ich habe nochmal eine Frage zum Thema Übersetzung des russischen Namens.
Folgendes (aus meiner Sicht vielleicht) Problem:
Ich habe die Geburtsurkunde meiner Verlobten in Deutschland übersetzen lassen. Auf dieser Übersetzung standen zwei Formen des Namens übersetzt.
1. Vorname Iwanowa Nachname
2. Vorname Ivanovna Nachname (ISO)
Ich habe zur Beantragung eines Visums auf meinem Jugendamt eine Vaterschaftsanerkennung erstellen lassen. Natürlich mit der Übersetzung der Geburtsurkunde, da die Mutter des Kindes ja auch in der Urkunde erwähnt werden muss. Jetzt hat die nette Bearbeiterin die erste Schreibform (s.o.) genutzt, da sie nicht wusste was "ISO" für eine Bedeutung hat. Die nette Dame hat sich auch nicht umstimmen lassen :-(......somit steht auf allen in Deutschland erstellten Dokumenten der Vatername und Familienname antelle "V" alles mit "W" geschrieben.
Auf der Zustimmung dieser Vaterschaft, die in Russland von einem Notar erstellt und übersetzt wurde, steht aber der Name in ISO geschrieben. Zwar ist das Geburtsdatum und Geburtsort auf beiden Dokumenten gleich, trotzdem ist der Name ja nicht identisch?!?
1. Kann es jetzt dadurch zu einem Problem bei der Erteilung des Visums kommen, da der Name auf den Dokumenten nicht eindeutig gleich ist? (das mit dem Visum hatte ich schon in einem anderen Beitrag hier geschrieben)
2.Ich kann ja nicht beeinflussen was die Urkundenbeamtin schreiben will, wenn sie die Geburtsurkunde vor sich liegen hat. Kann man aus diesem Grund das Visum ablehnen, obwohl ich keinen einfluss darauf hatte?
Über Eure meinungen würde ich mich wie immer freuen....

Gruß
Stone